Aromatherapie mit VIER RÄUBER – ein offener Brief

Einer der großen us-amerikanischen MLM-Öleanbieter mit Milliardenumsatz macht seit vielen Jahren ein Riesen-Furore um deren Räuber-Rezeptur. Diese soll fast alle Infektionen und sowieso fast alle Plagen der Menschheit kurieren  Wir haben diese mit Bioölen zu einer besonders hochwertigen und gleichzeitig preiswerteren Grundmischung adaptiert, halten jedoch das wenig antiinfektiös wirkende Rosmarinöl (egal welchen Chemotyps) nicht für sinnvoll, wir würden es durch Thymian Ct. Linalool ersetzen (welches teurer und wesentlich knapper als Rosmarin ist und darum bei solchen Milliardenunternehmen nicht verfügbar ist). Von dieser Grundmischung gibt man wenige Tropfen (maximal 10 Tropfen für Erwachsene) in 20 ml Wodka für ein überall mitnehmbares Hände-Desinfektionsspray oder 3-5 Tropfen in ein gutes Bio-Olivenöl, um bei Verdacht auf Erkältung die Füße, den Brustkorb und auch den seitlichen Hals einzureiben. Die ökologisch orientierte und bereits seit 1987 existierende amerikanische Ölefirma Mountain Rose Herbs veröffentlichte dazu einen guten Blog-Beitrag mit ähnlicher Rezeptur.

An dieser Stelle möchten wir betonen, dass wir uns weder in diesem Artikel noch in den inzwischen nicht mehr zu zählenden Antworten auf Anfragen zu den unterschiedlichsten nicht-europäischen MLM-Anbietern NICHT zur Qualität von ätherischen Ölen von us-amerikanischen MLM-Großanbietern (von denen es im Übrigen mehr als fünf gibt) äußern.

Professionelle Verantwortung

Wir erhielten also zu unserer preiswerteren Bio-Variante der 4-Räuber-Rezeptur und dem einleitenden Text Vorwürfe, wir würden nicht professionell auftreten, wenn es um gewisse MLM-Öle-Anbieter geht . Wir sehen das genau umgekehrt und fühlen uns durch die Vorwürfe nicht angesprochen .

Als seit über 20 bzw über 30 Jahre in der Aromapflege und Aromatherapie hauptberuflich tätige Frauen (also in dieser Zeit weder nebenberuflich noch hobby-mäßig tätig), betrachten wir es als unsere professionelle PFLICHT, über Missstände und Unwahrheiten in der Naturdüfte-Branche aufzuklären. Wir sind seit jungen Jahren sehr „Öko“, schon bevor wir unsere Kinder hatten waren wir Kundinnen in Bioläden, Sabrina Herber betrieb sogar in einem solches Geschäft. Wir besitzen nach so langer Zeit zudem ein „klein wenig“ Insider-Wissen, denn wir kennen die GründerInnen und GeschäftsführerInnen von mehr als einem Dutzend Ätherische-Öle-Anbietern im deutschsprachigen Bereich größtenteils seit langer Zeit persönlich.

Das Schöne an unserer Arbeit: Wir sind nicht, waren es noch nie, auf den Verkauf von Produkten, angewiesen. Schon gar nicht von nur einer Marke. Wir verfügten von Anfang an über die Freiheit, uns die allerbesten ätherischen Öle von unterschiedlichen Erzeugern aussuchen zu dürfen. Für unsere KursteilnehmerInnen, KundInnen und für unsere Familie war und ist das Beste immer gerade gut genug. Bio war immer selbstverständlich, wir besuchten Ölefirmen, machten bei Destillationen im deutschsprachigen Raum, Italien und Frankreich mit, wir befassten uns mit Qualität, Analysen, biologischem Landbau.

Selbstverständlich machten wir nicht nur eine Ausbildung mit ätherischen Ölen. Zum „großen Abschluss“ (SH 2005 bei Primavera, EZ 1990 bei Shirley Price) kam jeweils ein Abschluss zur Aroma-Gesundheitsberaterin BfG hinzu sowie unzählige Konferenzen und Fortbildungen auch im europäischen Ausland, die wir machmal mehrfach jährlich absolvier(t)en. Immer völlig firmenneutral bei den unterschiedlichsten Schulen und Firmen. EZ wurde vom DRK zur Schwesternhelferin (heute Pflegeassistentin) ausgebildet, machte eine nebenberufliche Heilpraktiker-Ausbildung und erwarb darüber hinaus den „Drogenschein“, das ist die Lizenz zum Verkauf freiverkäuflicher Arzneimittel.

Wir mussten und müssen uns andererseits seit circa einer Dekade zwangsläufig auch intensiv mit den „neuen Moden“ in unserem Berufszweig beschäftigen und sind immer wieder aufs Neue erschüttert, mit welchen Methoden gearbeitet wird und wie die inzwischen so wichtigen ökologischen Maßnahmen für unsere Erde, für unser Klima, für die Produktion von gesunden LEBENSmitteln und Heilpflanzen geradezu mit Füßen getreten werden. In Anbetracht der 60 Ernten, welche die Menschheit NUR noch zu erwarten hat (gemäß einer laut deutschen Experten realistischen Schätzung der UNO), sollten wir unsere Macht als Verbraucherinnen wirklich nutzen, um lokale und inhabergeführte Bio-Firmen zu unterstützen. Wir sollten also nicht noch Produkte (ob Lebensmittel oder ätherische Öle), die in gigantischen Mengen produziert werden und kreuz und quer über den Globus transportiert werden, in verschwenderischen Maßen konsumieren und verkaufen. Um die Erde für unsere Kinder (und Enkel) noch halbwegs lebenswert zu erhalten! Denn als aromaMAMAs liegt uns das Wohl von Kindern ganz besonders am Herzen, darum gehören  Umweltschutz und Maßnahmen für ein nachhaltiges Leben zu unserem professionellen als auch zu unserem privaten Leben.

Würden Sie Ihrem Kind wirklich unverdünntes Zimtrindenöl auf die Haut geben?

Wenn gesundheitlich bedenkliche oder gefährliche Dosierungen und Anwendungsarten gebetsmühlenhaft und geradezu in missionarischer Absicht durch das Internet verbreitet werden, betrachten wir es als unsere professionelle Pflicht, Klarheit zu schaffen.  Und wenn Menschen, insbesondere wenn sie zu unseren KursteilnehmerInnen und KlientInnen gehören, unredlich behandelt werden, wenn sie angeschwindelt und unter Druck gesetzt werden, lässt uns das nicht kalt.

Wir werden von vielen Menschen dafür geschätzt, dass wir Fakten vor Mythen stellen (mehr zu Mythen klick hier), dass wir überprüfbare medizinische und naturheilkundliche Zusammenhänge erklären und dass wir den verantwortungsvollen Umgang mit ätherischen Ölen, diesen hochkonzentrierten Substanzen auf pharmakologisch aktiven Inhaltsstoffen, aufzeigen. Denn nur weil etwas natürlich ist, heißt es noch lange nicht, dass ein bedenkenloser Umgang damit gesundheitsfördernd ist. Wir halten es für wichtig, dass ein Minimum an Sachkenntnis vorhanden ist, will jemand gesundheitliche Ratschläge und Rezepturen an andere Menschen weiter geben. 100 Stunden an seriöser, wissenschaftlich basierter Schulung ist aus unserer Sicht ein Minimum, wenn man gesundheitliche Beratungen anbieten möchte.

Leider ist in den wenigsten Fällen dieses Minimum an Wissen und Erfahrung erkennbar, im Gegenteil, es werden oft haarsträubende und auch bisweilen gefährliche Behauptungen verbreitet, diese werden den sich oft wie JüngerInnen aufführenden „MitarbeiterInnen“ diverser Ölekonzerne auf Produktschulungen eingetrichtert. Wenn WeihrauchÖl mit WeihrauchExtrakt verwechselt wird, wenn geglaubt wird, dass MS-Analysen ein Privileg von einigen wenigen Öleanbietern der Extraklasse sei (und das bei Anwerbegesprächen als Besonderheit darstellt), wenn der kühlend-wärmende Effekt von Pfefferminzöl nicht verstanden wird und es darum zu massiven Fehl-Empfehlungen kommt, wissen wirkliche Fachleute der Branche sofort, dass allenfalls Produktschulungen durchlaufen wurden. Diese dürfen nicht mit ernsthaften Aus- und Fortbildungen verwechselt werden. Nur Letzteres zeichnet professionell arbeitende Aromapflegende und AromatherapeutInnen aus.

In unserem aromaMAMA Magazin, welches 3 x im Jahr erscheint, haben wir uns dem Thema falscher Anwendungs- und Dosierungsempfehlungen und deren Folgen in einem Kapitel ausführlich gewidmet (klick hier).

aromaMAMA Magazin Ausgabe 5

Gesundheitliche Beratung darf niemals gewinnorientiert sein

Wenn Ihnen eine Ernährungsberaterin dazu raten würde, jeden Tag ein Pfund weißen Zucker zu essen, wenn ein Apotheker Ihnen empfehlen würde, mehrfach täglich hochdosierte Vitamin-C-Tabletten zu schlucken oder wenn eine Masseurin Sie dazu verleitet, regelmäßig Ihre Haut blutig zu ritzen, würden Sie vermutlich irritiert mit dem Kopf schütteln. Sie würden vermutlich keinesfalls auf diese dubiosen Ratschläge eingehen. Sie würden vielleicht sogar Freunde warnen oder gar Behörden informieren. Ähnlich zu bewerten sind jedoch zahlreiche Ratschläge, die in einem geradezu missionarischen Eifer und per soziale Medien in einem nie gekannten Maße verbreitet werden.

Ob es unverdünntes Pfefferminzöl als „Augentropfen“ oder zur Kühlung von Brustkrebsbestrahlungen ist, oder unverdünntes Zimtrindenöl, was bei kindlichen Wachstumsschmerzen auf die Schienbeine gegeben werden soll, oder viele Tropfen Oreganoöl, welches täglich geschluckt werden soll, angeblich um das Immunsystem zu verbessern, oder Weihrauchöl, das Krebs heilen soll. Uns sind erschreckende Beispiele von gut gemeinten „Beratungen“ bekannt. Darum machen wir uns ernsthaft Sorgen um die Gesundheit der Menschen, die gutgläubig solche Tipps bei sich und ihren Kindern umsetzen. Vor solchen potenziell schädigenden Empfehlungen zu warnen sehen wir als unsere professionelle Pflicht. 

In jedem Gesundheitsberuf darf mit Recht ein hohes Maß an VERANTWORTUNG der darin tätigen Personen erwartet werden. Da der gesundheitlich orientierte Umgang mit ätherischen Ölen bedeutet, dass Rezepturen mit naturheilkundlichen Substanzen und diese selbst verteilt und verkauft werden, ist also ein solides GRUNDWISSEN nötig. Dieses unterscheidet sich von der Marketing-Prosa und den emotional wirksamen Parolen der meisten Öle-MLM-Unternehmen dadurch, dass relevante wissenschaftlich überprüfbare FAKTEN über ätherische Öle und auch Mindestkenntnisse über physiologische Vorgänge des menschlichen Körpers bekannt sind.

Wir halten es aufgrund zahlreiche erschreckender Empfehlungen für unsere professionelle Verantwortung, insbesondere Eltern aufzuklären, um gesundheitliche Beeinträchtigungen an Kindern zu vermeiden!

Mal abgesehen davon, dass so genanntes Pyramidenmarketing, erst recht wenn es als Multilevel-Marketing getarnt wird, zumindest im Ursprungsland dieser Öle- und „Wellness“konzerne nicht erlaubt ist, finden wir den (finanziellen) Druck, der von einigen dieser Unternehmen auf angeworbene Kunden ausgeübt wird, sehr unethisch. Dass eine Religionsgemeinschaft (früher wurde das Wort mit S dafür verwendet) ihre freiberuflichen MitmacherInnen zu maximalem Gewinn geradezu dressiert, mag Geschmacksache sein und den betreffenden Personen überlassen werden. Wir sehen darin jedoch Anlass, englische Texte ggfs zu übersetzen, damit wir Menschen mit ungutem Bauchgefühl, die uns zu diesem Themengebiet regelmäßig befragen, darüber informieren können.

Hintergrundwissen ist nachzulesen

Leider wissen InteressentInnen und „MitarbeiterInnen“ meistens nichts über die wahren Hintergründe. Denn diese sind vorwiegend im englischsprachigen Internet vielfältig nachzulesen, u.a. bei einer international anerkannten Wirtschaftszeitschrift und auch auf Regierungsseiten mit Berichten über juristische Fälle beispielsweise wegen des Schmuggels und Handelns mit bedrohten Pflanzenspezies. Bei diesen Ölekonzernen hat man dazu gelernt: Im deutschsprachigen Gebiet sind sachliche Aufklärung und erst recht kritische Stimmen keineswegs erwünscht, es wird erschreckend schnell finanziell geahndet und mundtot gemacht. Das sind Praktiken, die wir höchst befremdlich finden, die wir uns in der ersten Zeit unserer Tätigkeit nicht mal im Traum vorstellen konnten.

Große Gewinne machen wenige Menschen an der Spitze dieser Umsatzpyramiden. In den USA gibt es Zahlen, die besagen, dass die Mehrheit der RepräsentantInnen an den fernen, unteren Plätzen dieser Pyramiden wesentlich mehr Ausgaben als Einnahmen durch den Handel mit ätherischen Ölen und ähnlichen Wellnessprodukten zu verzeichnen haben. Diese Zahlen passen zu einigen Fällen von Menschen, die geködert worden sind und auf ihren Ölen sitzen blieben, anstatt sie geldbringend unters Volk zu bringen.

Angeblich gibt es Studien, die besagen, dass Weihrauchöl Krebs heilt. Richtig ist, dass es Studien mit Weihrauchzubereitungen (nicht dem Öl) gibt, die bestimmte Beschwerden durch einige Tumore lindern (nicht heilen).

Viele ätherische Öle werden von diesen Unternehmen, die kein Geheimnis daraus machen, dass Sie etliche Milliarden Dollar Umsatz machen, zu haarsträubenden, teilweise völlig unangemessenen Preisen verkauft. Nichtsahnende Menschen glauben der Marketing-Prosa und gehen davon aus, dass ihre Öle dann auch etwas ganz Besonderes sind. Tatsache ist, das bestimmte ätherische Öle nur bei ganz wenigen Brokern erworben werden können, so dass es durchaus sein kann, dass bestimmte „amerikanische“ Düfte bei einem der systematisch auf Verkaufsveranstaltungen verunglimpften deutschsprachigen Öleanbieter haargenau identisch erhältlich ist.

Müssen wir uns in ökologisch immer sensibleren Zeiten wirklich mit Produkten eindecken, die kreuz und quer über den Globus geflogen werden, eindecken? Müssen wir für „Wellness“ NOCH MEHR Treibhausgase produzieren? Die gute alte Aromatherapie entstand im Süden Frankreichs und im Osten Deutschlands, viele unserer Naturdüfte erhalten wir auch heute noch von diesen Regionen sowie aus den Mittelmeer-Ländern. Die meisten unserer Öle stammen also aus unserer Gegend, zumindest werden sie „nur“ aus unseren europäischen Nachbarländern importiert. Warum also Öle von Frankreich in die USA bringen, um sie dann mit einer Vervielfachung des Preises wieder in Europa an die Frau bringen? Es gehört zu unserem professionellen Verständnis, auch über solche unnötigen Umweltbelastungen zu informieren und an den gesunden Menschenverstand zu appellieren.

Nicht zuletzt geht es uns um die Sicherheit der Menschen, die ätherische Öle anwenden. Wie oben erwähnt, wird durch international agierende Ölkonzerne und deren teilweise fanatisch agierenden „Marionetten“ die tägliche Einnahme von Oregano „zur Stärkung des Immunsystems“ angepriesen. Wir wissen inzwischen jedoch, dass es wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, auch kennen wir die simplen Zusammenhänge aus dem Chemieunterricht, dass durch Abtötung von wertvollen und positiv wirkenden Darmbakterien genau das Gegenteil passiert: Dass die Darmschleimhaut und dadurch immunologische Abläufe mehr und mehr in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn diese sensiblen Organbereiche durch scharfe und antibakteriell wirkende Substanzen in ihrem Gleichgewicht gestört werden.

Darf Pfefferminzöl wirklich ins Auge, ob verdünnt oder unverdünnt?

Ja, manche ätherische Öle wirken nachweislich stark antibakteriell und damit ähnlich wie Antibiotika. Diese verabreichen wir jedoch niemals „einfach so“ zur Vorbeugung (das dürfen allenfalls Ärzte beispielsweise bei schweren chirurgischen Eingriffen). Wir halten wir es darum für unsere professionelle Pflicht, über solche „fake news“, die inzwischen auch vor der Naturheilkunde nicht Halt machen, zu informieren. Gleichzeitig zeigen wir ungefährliche Alternativen auf und verschenken darüber hinaus Rezepturen. So dass auch Menschen auf sachliche und ungefährliche Informationen zurück greifen können, wenn sie kein Geld oder für sonstige erklärende Medien zur Verfügung haben.

Ansonsten schließen wir uns den vielen sachlichen Argumenten unserer Kollegin Margareta Ahrer von Aroma-1×1 an,  auf ihrer Seite können Sie das Thema vertiefen. Sollten Sie bis hierher gelesen haben, bedanken wir uns für Ihre Geduld und betonen nochmals, dass wir weder Sie noch andere Menschen dazu überreden möchten, auf unseren Seiten zu lesen bzw zu bleiben. Sie dürfen sich dann gerne hier ausklinken und abmelden. Denn uns liegt es fern zu missionieren, wir möchten lediglich an den gesunden Menschenverstand appellieren, Fakten zeigen, sachliche Erklärungen liefern. Sie brauchen also Bio-Öle nicht zu gut zu finden und Ihnen darf der Schutz von Umwelt und Menschen gleichgültig bleiben. Sind Sie jedoch an überprüfbaren Fakten mit wissenschaftlichen Begründungen interessiert, teilen Sie vielleicht sogar unseren Wunsch nach einem ethischen und verantwortungsvoll-respektvollen Umgang mit naturheilkundlich interessierten Menschen, laden wir Sie ein, sich zu informieren.

Sabrina Herber und Eliane Zimmermann

PS Unter dem folgenden Link finden Sie eine Liste mit den oben erwähnten – teilweise seit gut 30 Jahren existierenden – deutschsprachigen Öleanbietern mit vorwiegend von neutraler Stelle zertifizierten ätherischen Ölen aus kontrolliert biologischem Anbau. Informationen über die bekanntesten zuverlässigen echten Bio-Siegel finden Sie hier.

Möchten Sie sich als verantwortungsvolle Eltern, Großeltern, AnwenderINNEN, Ladenbesitzer, Beratende zum Thema Aromatherapie für Kinder weiterbilden, laden wir Sie herzlich ein, sich zu unserem Seminar
„aromaMAMA -praktisch arbeiten mit den wertvollen Pflanzenwässern, ätherischen Ölen und Pflanzenölen“ anzumelden (klick hier)

5 Kommentare zu „Aromatherapie mit VIER RÄUBER – ein offener Brief“

    1. Vielen herzlichen Dank für diese sehr umfangreiche und gut verständliche Schilderung. Ich stimme euch vollumfänglich zu! Ich werde in meiner Wildkräuterwerkstatt oft mit den o. g. Themen konfrontiert. Es ist z. T. erschütternd, wie gedankenlos konsumiert wird! Sonja Weigand

  1. Euch beiden ein grosses Dankeschön für Euren offenen Brief. Danke für Euren Mut, für die sachliche und fachliche Verantwortung, welche Ihr in einer Zeit wahrnehmt, wo zum Teil wirtschaftliche Interessen über dem gesundheitlichen Wohl des Menschen liegen. Das Geschenk, welches uns die Natur gibt ist einzigartig und wir können mit unseren Umgang mithelfen, sogar mitbestimmen, dass diese Einzigartigkeit nicht für kommerzielle Ziele ausgenutzt wird.
    O.Gundermann

  2. Pingback: Aufgeschnappt #40: Naturkosmetik- & Aromatherapie-News (inkl. Vivaness Sneak Peek) - herbsandflowers.de

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